Klappentext: "Jen genießt ihr Leben als egozentrische Glamour-Queen: Sie klaut einem Obdachlosen seinen Koffer, weil er zu ihrer Tasche passt, sie lästert über ihre beste Freundin, und sie sagt immer, was sie denkt - nicht weil sie aufrichtig ist, Jen ist einfach nur gehässig. Doch als sie ihren Job verliert, muss Jen nicht nur lernen, dass man seine Pradatasche lieber nicht mit zum Arbeitsamt nehmen sollte. Sie findet auch heraus, dass man freundlich sein sollte, wenn man ohne Geld etwas erreichen will. Ein schier unüberwindbares Hindernis für Jen..."
Autorin: Jen Lancaster, geboren 1967, arbeitet als Vizepräsidentin eines großen Technologiekonzerns, bis ihr nach dem 11. September 2001 gekündigt wurde. Sie begab sich sofort wieder auf Jobsuche, doch als sie eine Absage für einen Job als Kassiererin bekam, weil sie "unterqualifiziert" sei, startete sie einen Blog, um ihrer Wut und ihrem Kummer über ihre Arbeitslosigkeit Luft zu machen. Mit ihrem Blog und ihren Büchern, die auf dem Blog basieren, ist sie inzwischen so erfolgreich, dass sie sich ausschließlich dem Schreiben widmet. Jen Lancaster ist in Indiana aufgewachsen und lebt heute mit ihrem Mann in Chicago.
Ich habe das Buch gestern ausgelesen, und ich muss sagen, es gibt selten ein Buch, dass mich laut zum lachen bringt! Dieses schon. Ich wollte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Die Autorin schreibt autobiografisch, allerdings nicht alles, aber das ist ok, denn so wird das Buch echt nicht langweilig. Es liest sich so schön locker und leicht dahin, für mich war es die optimale Lektüre für die U-Bahn.
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